Die Standardtechniken MRT und PET/SPECT erlauben in frühen Stadien einer Demenz selten
die spezifische Zuordnung. Die ebenfalls nicht invasive MR-Elastografie (MRE) bildet
die Gewebesteifheit des Gehirns ab und gewinnt in der Neurologie zunehmend an Bedeutung.
In der prospektiven Studie erhielten Betroffene mit unterschiedlichen Demenzformen
eine MRE. Dabei ergaben sich quantitative Unterschiede der Gewebeelastizität.